Ursachen für Fressunlust und langsames Schwimmen von Kois und Strategien für den Umgang mit ihnen, wenn der Frühling wärmer wird
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Wenn der Frühling blüht und sich alles erholt, sollten auch die Koi putzmunter sein und fröhlich schwimmen. Als Koi-Liebhaber sind Sie jedoch zweifellos verwirrt und besorgt, wenn Sie feststellen, dass Ihre Koi plötzlich nicht mehr fressen, langsam schwimmen und sogar lustlos sind.
Die Gesundheit der Koi steht in engem Zusammenhang mit einer Reihe von Faktoren wie Wasserqualität, Umwelt und Krankheiten, und jede kleine Veränderung kann ihr Verhalten beeinflussen. Um Ihnen zu helfen, dieses Phänomen besser zu verstehen, analysiert dieser Artikel aus professioneller Sicht die möglichen Ursachen dafür, dass Koi aufhören zu fressen und langsam schwimmen, und bietet praktische Lösungen, die Ihnen helfen, die Vitalität Ihrer Koi wiederherzustellen. Lassen Sie uns der Ursache des Problems auf den Grund gehen und eine wissenschaftliche Lösung finden.

Analyse der Ursachen
- Fragen der Wasserqualität
Koi reagieren sehr empfindlich auf Veränderungen der Wasserqualität, und eine Verschlechterung der Wasserqualität (z. B. erhöhter Ammoniak- oder Nitritgehalt) oder Schwankungen des pH-Werts können dazu führen, dass sie nicht mehr fressen und nur noch langsam schwimmen.
- Krankheitsinfektion
Koi können mit Bakterien, Viren oder Parasiten infiziert sein, die Appetitlosigkeit und verminderte Aktivität verursachen. Zu den häufigsten Krankheiten gehören die Weißpünktchenkrankheit und Enteritis.
- Stressreaktion
Veränderungen in der Umgebung (z. B. plötzliche Änderungen der Wassertemperatur, Lärm, helles Licht) oder das Hinzufügen neuer Fische können bei Koi eine Stressreaktion auslösen, so dass sie nicht mehr fressen und langsam schwimmen.

- Saisonale Faktoren
Auch wenn die Temperaturen wieder ansteigen, kann der Stoffwechsel der Koi bei stark schwankenden Wassertemperaturen beeinträchtigt werden, was zu Appetitlosigkeit führt.
- Verdauungsstörungen
Eine Überfütterung oder minderwertiges Futter kann dazu führen, dass Koi an Verdauungsstörungen leiden, was wiederum dazu führen kann, dass sie nicht mehr fressen und langsam schwimmen.
Verschreibung
- Verbesserung der Wasserqualität
- Tauschen Sie 3 bis 5 Tage lang täglich 1/8 bis 1/10 des gesamten Wasservolumens des Fischteichs aus, um sicherzustellen, dass das neue Wasser entchlort ist.
- Testen Sie regelmäßig die Wasserqualitätsparameter, um pH-Wert, Ammoniak und Nitrit in den richtigen Bereichen zu halten.
- Seuchenkontrolle
- Koi auf Symptome wie Oberflächenverletzungen und Bauchschwellungen beobachten, isolieren und zur Behandlung einen Tierarzt aufsuchen.
- Verwenden Sie pilztötende und entwurmende Mittel, wie z. B. die Erhöhung der Wassertemperatur auf über 28 °C, um Krankheitserreger zu unterdrücken.
- Stressabbau
- Vermeiden Sie plötzliche Umgebungsänderungen, d. h. reduzieren Sie Störfaktoren wie Lärm und Blendung.
- Wenn neue Fische hinzukommen, sollten Sie sie allmählich eingewöhnen und sie nicht direkt in das Hauptbecken setzen.
- Anpassung der Fütterungsstrategien
- Kontrollieren Sie die Fütterungsmenge, vermeiden Sie eine Überfütterung und stellen Sie sicher, dass das Futter frisch und ernährungsphysiologisch ausgewogen ist.
- Fügen Sie dem Futter Lockstoffe (z. B. Fischdopa und Fischalfa) hinzu, um den Appetit zu steigern.
- Aufrechterhaltung einer stabilen Wassertemperatur
- Verwenden Sie Heizstäbe oder Isoliermaßnahmen, um sicherzustellen, dass die Wassertemperatur zwischen 20~28℃ liegt, um große Schwankungen zu vermeiden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: 020-82686289.