Homöostatische Regulierung der Wasserqualität von Fischteichen: eine systematische Lösung auf der Grundlage von Nitrifikationskinetik und Nährstoffschwellenwerten
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Ein kristallklarer Fischteich ist nicht nur ein optischer Genuss, sondern auch eine visuelle Darstellung einer gesunden Ökologie. Die Transparenz des Wassers spiegelt direkt die Stabilität des Ökosystems Fischteich wider - sie ist wie ein Spiegel, der das empfindliche Gleichgewicht zwischen Mikroorganismen, Fischen, Pflanzen und der anorganischen Umgebung im Wasser widerspiegelt. Viele Teichbesitzer befinden sich jedoch oft in der Zwickmühle des "je mehr Aufwand, desto trüber": häufige Wasserwechsel, Medikamentenmissbrauch, übermäßige Reinigung ...... Diese Praktiken behandeln oft die Symptome, aber nicht die Ursache und zerstören sogar die Selbstreinigungskraft des Ökosystems.

In diesem Artikel lassen wir die fragmentierten "Teilrezepte" beiseite und gehen von der zugrundeliegenden Logik des ökologischen Kreislaufs aus, indem wir wissenschaftliche Parameter und praktische Details kombinieren, um eine Reihe von Lösungen für ein nachhaltiges Wasserqualitätsmanagement für Sie zu finden. Ob Sie nun ein neuer Aquarianer sind oder ein erfahrener Spieler, der sein bestehendes System optimieren möchte, hier finden Sie eine Lösung, die Effizienz und Naturgesetze in Einklang bringt. Um das Wasser in Ihrem Fischteich kristallklar zu halten, bedarf es einer Kombination aus Wasserqualitätsmanagement, Filtersystemen, biologischem Gleichgewicht und regelmäßiger Wartung. Im Folgenden finden Sie spezifische Methoden und Schritte:
1. die Einrichtung eines effizienten Filtersystems
- physikalische FiltrationVerwenden Sie Filterwolle, Bürsten usw., um große Verunreinigungen wie Fischabfälle und Köder abzufangen. Reinigen oder ersetzen Sie die Filtermedien regelmäßig.
- BiofiltrationKultivierung nitrifizierender Bakterien mit Hilfe von Keramikringen, Bakterienhäusern usw. zum Abbau von Ammoniak, Nitrit und anderen schädlichen Substanzen im Wasser.
- chemische Filtration(Fakultativ): Aktivkohle, Proteinwatte usw. können Farbstoffe, Arzneimittelrückstände usw. adsorbieren, müssen aber regelmäßig ausgetauscht werden.
AnregungWählen Sie einen Filter, der der Kapazität des Fischteichs entspricht (Pumpendurchsatz, um das gesamte Fischteichwasser mindestens 1-2 Mal pro Stunde umzuwälzen).

2. die Aufrechterhaltung des Wasserkreislaufs
- Installieren Sie eine geeignete Pumpe, um einen gleichmäßigen Wasserfluss zu gewährleisten und tote Stellen zu vermeiden.
- Wellenpumpen oder Springbrunnen können hinzugefügt werden, um den gelösten Sauerstoff und die Wasserzirkulation zu verbessern.
3. die Kontrolle der Anzahl der Fische und der Menge des Futters, das sie erhalten
- DichtheitskontrolleEine übermäßige Anzahl von Fischen kann zu übermäßigen Ausscheidungen führen, und es wird empfohlen, nicht mehr als 5-10 cm Körperlänge pro Tonne Wasser an Fischen zu halten.
- Angemessene ErnährungVermeiden Sie eine Überfütterung, Köderreste verschmutzen das Wasser. Innerhalb von 5 Minuten nach der Fütterung auffressen.
4. die Anpflanzung von Wasserpflanzen
- Pflanzen (z. B. Seerosen, Wasserhyazinthen, Kalmus) nehmen Nährstoffe wie Stickstoff und Phosphor aus dem Wasser auf und hemmen das Algenwachstum.
- Hinweis: Die Pflanzen nehmen nicht mehr als 1/3 der Wasseroberfläche ein, um eine Verunreinigung durch Fäulnis zu vermeiden.
5. die Verwendung von ultravioletten Keimtötungslampen (UV-Lampen)
- Die Installation von UV-Lampen tötet freie Algensporen und krankheitserregende Bakterien im Wasser ab und reduziert so grünes Wasser (Algenausbrüche).
- zur Kenntnis nehmenUV-Lampen müssen mit der Pumpe verbunden sein und das Wasser muss langsam durch den Entkeimungsbereich fließen, um eine direkte Bestrahlung der Fische und nitrifizierenden Bakterien zu vermeiden.
6. regelmäßige Wartung
- WasserwechselWöchentlicher Wasserwechsel von 10-201 TP3T, neues Wasser muss vorher entchlort werden (Aussetzen oder Verwendung von Wasserstabilisator).
- ReinigenFischkot und Blätter sollten rechtzeitig herausgefischt werden, und die Filterwolle sollte regelmäßig gereinigt werden (mit Fischteichwasser gespült, um die nitrifizierenden Bakterien nicht zu zerstören).
- Verwaltung des unteren BettesWenn sich Schlamm auf dem Boden des Schwimmbeckens befindet, reinigen Sie ihn regelmäßig mit einer Sandwaschanlage, um die Ansammlung von Verunreinigungen zu verhindern.
7. schatten und licht
- Algen brauchen Licht, um zu wachsen, und direktes Licht kann durch Schattennetze, schwimmendes Unkraut oder das Pflanzen von Bäumen entlang des Ufers reduziert werden.
8. die Prüfung der Wasserqualität
- Regelmäßige Kontrolle von pH-Wert (6,5-8,5), Ammoniak (<0,02mg/L), Nitrit (<0,2mg/L) und Nitrat (<50mg/L).
- Überwachung mit Hilfe von Wasserqualitätstests oder elektronischen Instrumenten zur rechtzeitigen Anpassung der Bewirtschaftungsmethoden.
9. die Einführung der instrumentellen Biologie
- Halten Sie Schnecken (z. B. Apfelschnecken), Aasfische und schwarzschalige Garnelen bereit, um die Beseitigung von Algen und Köderrückständen zu unterstützen.
10. die Vermeidung von Chemikalienmissbrauch
- Dechlorierungsmittel und Wasserreiniger können in Notfällen eingesetzt werden, aber eine langfristige Verwendung kann das ökologische Gleichgewicht stören.
Umgang mit häufigen Problemen
- Chlorwasserstoffsäure (Chemie)Reduzieren Sie die Lichtexposition, verbessern Sie die physikalische Filterung, verwenden Sie UV-Lampen.
- wässrigEs ist möglich, dass sich das Nitrifikationssystem nicht etabliert hat, setzen Sie die Wasserwechsel aus und geben Sie nitrifizierende Bakterien zu.
- Vergilbung von WasserPrüfen Sie, ob Pflanzen verrotten oder überfüttert werden, fügen Sie Aktivkohle zur Adsorption hinzu.
Durch die Anwendung der oben genannten Methoden in Verbindung mit geduldiger Pflege kann in der Regel innerhalb von 2 bis 4 Wochen ein stabiles Ökosystem aufgebaut und ein klares Wasser erreicht werden. Die wichtigsten Punkte sindGleichgewicht zwischen Input (Fische, Futter) und Output (Filtration, Pflanzenaufnahme)und so einen positiven Kreislauf aufrechterhalten.